»Martin Walker fängt die beschauliche Kulisse des Périgord mit liebevollem Blick ein, und trotzdem wirken seine Romane nicht kitschig-verbrämt. Zu all dem prallen Lokalkolorit, den Schilderungen der überschäumenden Lebensfreude und zur reizvollen kulinarischen Begleitmusik gesellen sich auch feinsinnige Beobachtungen der menschlichen Natur und das Ausloten tiefster Tragödien.«  Ralf Kramp / Focus Online, München

»Ja, der Kriminalroman ›Grand Cru‹ bietet im besten Sinn ›Infotainment‹. Man fahndet nach diversen Übeltätern und lernt nebenbei eine Menge über Weinanbau – aus französischer Sicht, versteht sich.«  Tilman Krause / Die Welt, Berlin

»Für alle Freunde des gepflegten Krimis eine feine Neuentdeckung.«     / Aachener Zeitung, 

»Martin Walker schafft es, nach seinem sehr erfolgreichen Erstling auch in seinem neuen Krimi ›Grand Cru‹ eine ruhige südwestfranzösische Landschaft zu kreieren, die man riechen und schmecken kann. Der Autor hat mit Bruno einen charismatischen Ermittler geschaffen, der die Fünf auch mal gerade sein lässt. Es ist Martin Walker wieder eine atmosphärische Geschichte gelungen.«  Jürg J.  Aregger / Neue Luzerner Zeitung,

»Martin Walker bringt uns seinen Bruno auch im zweiten Fall so nahe, dass man gerne sofort ins Périgord fahren würde.«  Leanda Graf / Schweizer Familie, Zürich

»Ein Krimi für Genießer: Für Leser, die gutes Essen und Wein schätzen, die sich an schönen Landschaften erfreuen und sich am Ambiente eines südfranzösischen Kleinstädtchens erfreuen.«  Sonja Kolb / Westfälische Nachrichten, Münster

»Martin Walker serviert einen richtig leckeren Krimi. Präzises Reportieren des dörflichen Alltags macht seinen Gourmetkrimi zum Genuss; lehrreich wird er durch allerlei französisches Vokabular sowie Kundiges über Weinbau, Rebsorten und die Seele der Trauben. Britta Heidemann / Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Essen

»Eine Mischung aus kleinem Kriminalfall, skurril-liebenswertem Personal und viel französisch-schottischem Charme. Wer dieses charmante Buch gelesen hat, der verspürt unbändige Lust auf einen Urlaub in Saint-Denis, auf ein hübsches Zimmer bei Pamela, einen frischen Kaffee bei Fauquet und einen Einkauf in Huberts Weinladen..«  Martina  Stöcker / Rheinische Post, Düsseldorf

»Walker erzählt mit Humor und Fabulierfreude. Am besten ein Gläschen Wein zur Lektüre, und die unheile Welt wird wieder schön.«  Margarete von Schwarzkopf / NDR1 Niedersachsen, Hannover

»Walker spinnt in seiner Wahlheimat regionale Fäden mit sehr viel Sinn für Atmosphären, Landschaften und Leute.«  Jochen Schmoldt / Plärrer, Nürnberg 

»Das Lesen wird beinahe zu Ferien im Südwesten Frankreichs. Martin Walker verfügt über eine wunderbare und feinfühlige Sprache – kommt ohne laute Töne aus. Und das tut im herrschenden Dschungel der seichten Kriminalliteratur gut.«  Lukas Schweizer / Zürcher Landzeitung, Dielsdorf

»Lust auf Frankreich? Wenn ja, müssen Sie unbedingt Bruno, Chef de police, kennenlernen. Auch sein zweiter Fall ist Krimi-, Reise- und Weinführer in einem.«    / Brigitte Woman, Hamburg

»Walkers Roman ist eine hinreißende Mischung aus Krimi, Wein- und Reiseführer. Nach dieser Lektüre steht das Urlaubsziel für die Sommerferien fest.«  Claudia Palma / Die Märkische, Potsdam

»Es ist erst der zweite Fall, den Bruno zu lösen hat, und doch hat sich Autor Martin Walker schon in die Herzen der Krimifreunde geschrieben. Krimiprickeln!«    / Tiroler Tageszeitung, Innsbruck

»Was Martin Walker mit seinem zweiten Bruno-Buch vorlegt, ist ein Krimi für Genießer: für Leser, die gutes Essen und feinen Wein schätzen, die sich an schönen Landschaften erfreuen und sich am Ambiente eines südfranzösischen Kleinstädtchens ergötzen«  Sonja Kolb / Deutscher Auslands-Depeschendienst, Frankfurt

»Ein federleichter, spannender Krimi, der beinahe in der Lage ist, einen Urlaub zu ersetzen.«    / Jüdische Zeitung, Berlin 

»Nach dem dritten exzellenten Krimi von Martin Walker wird es Zeit, nach seinem Erfolgsrezept zu fragen. Das da wäre: die mitschwingende Liebeserklärung an das Périgord, kulinarische Neugier, ein sympathischer Polizist und Fälle, die immer wieder ein Stück Zeitgeschichte ausbreiten.«    / Tiroler Tageszeitung, Innsbruck